[Werbung] Ich hab News für euch: Philipp und ich verwirklichen unseren Traum von einem Haus im Grünen und bauen ein Haus! Genauer genommen ein Fertigteilhaus mit Holzriegelbauweise. Doch am besten fang ich ganz von vorne mal an. 

Wir mögen unsere Wohnung mitten in Wien sehr. Doch irgendwie war es schon immer klar, dass wir mal wieder raus aus der Stadt möchten. Am liebsten in den Speckgürtel von Wien, in den Wienerwald. So haben wir die Vorzüge von einem Haus im Grünen und sind dennoch schnell in Wien. Wir haben in den vergangenen Jahren mal mehr und mal weniger Ausschau nach einem Grundstück gehalten. Gar nicht so leicht in dieser Gegend ein schönes und auch leitbares Grundstück zu finden – wir sind wohl nicht alleine mit dem Traum. Wie es der Zufall so wollte, hat sich dann vor Eineinhalbjahren ganz spontan etwas ergeben und wir haben zugeschlagen.

Was wollen wir eigentlich?

Und kaum hat man dann sein passendes Grundstück gefunden, mag man dann ja doch irgendwie bald mal beginnen da ein Haus rauf zu stellen. Doch zu dem Zeitpunkt gab es unzählige Fragezeichen: Was wollen wir eigentlich genau? Wer soll der richtige Partner für den Hausbau sein? Auf was müssen wir alles achten? Wir standen vor einem Dschungel an Fragezeichen. Dank zahlreicher Pinterest-Inspirationen, Spaziergängen durch die Blaue Lagune, einigen Fahrten quer durch Niederösterreich wurde für uns klarer was wir wollten und was definitiv nicht. Und das schöne: Wir waren uns hier bis auf ein paar Kleinigkeiten schnell einig. Gut Philipp wollte wahnsinnig riesige Glasfronten, die ich nicht brauchte. Das war dann schnell wegdiskutiert, als das Thema putzen ins Spiel kam. Das war ja schon mal ein Anfang. 

Die Suche nach dem richtigen Partner

Nachdem wir nicht unzählige Erstgespräche mit Baufirmen führen wollten und nur mit 3-4 ausgewählten möglichen Partnern einen Ersttermin machen wollten, stand nun jede Menge Recherche am Plan. Wir haben mit Freunden, Bekannten und Kollegen gesprochen von denen wir wussten, dass sie auch schon ein Fertigteilhaus gebaut haben. Wir haben das Internet nach Rezensionen und Berichten durchsucht, bis wir uns auf vier mögliche Partner geeinigt hatten. 

Neben einem reibungslosen und professionellen Ablauf und Aufbau, waren für uns eine nachhaltige Bauweise, Flexibilität in der Planung, Energieeffizienz, die Möglichkeit selbst Hand mit an zu legen und ein Fixpreis ohne versteckte Nebenkosten wichtig.  

Nach den Erstgesprächen kristallisierte sich sehr schnell ein klarer Favorit heraus, der es auch bis am Schluss blieb: die Firma GENBÖCK HAUS! 

Wir bauen ein GENBÖCK HAUS

Während bei anderen Firmen bereits beim Erstplan, bei dem wir nur Möglichkeiten besprechen wollten, Kosten entstanden, war hier die gesamte Planung des Hauses kostenlos – ohne dass wir uns zu dem Zeitpunkt bereits für die Firma GENBÖCK HAUS entschieden hatten. Diese Flexibilität war auch in der gesamten Planungsphase gegeben. Wir wollten kein Haus von der Stange und hatten konkrete Vorstellungen –  das war alles kein Problem. Wir haben gemeinsam auf einem leeren Blatt Papier zu zeichnen begonnen, mal wieder den Rotstift angesetzt, wieder etwas geändert, eine Wand verschoben, nochmal ein Fenster da hinzugefügt und da und dort noch Türen verschoben. Bis wir schlussendlich vor dem Grundriss saßen, der für uns perfekt war. Die Flexibilität und Geduld begeisterte mich. 

Wir bauen ein Haus! Wir bauen ein Haus! 

Wir wurden jedoch nicht nur von der Flexibilität überzeugt. Auch der Wandaufbau – ja nicht ganz unwesentlich für ein Haus – entsprach unseren Vorstellungen. Ein innovativer, diffusionsoffener Wandaufbau mit vier Funktionsschichten für besten Schutz bei Wind und Wetter, der uns überzeugte. An der Außenwand gibt es ein klimaregulierendes Schutzschild, das vor Kälte als auch Hitze schützt und lärmdämmend ist. Das ganze ist aus Holz, Mineralstoffwolle und es kommt kein Styropor zum Einsatz – genau was wir wollten. 

GENBÖCK HAUS setzt auch auf zukunftsweisende Technologien hinsichtlich Energieeffizienz. Jedes Haus kann in Niedrig-, Niedrigst- oder Passivbauweise errichtet werden. Unser Haus entspricht aufgrund seiner Bauform einem Niedrigenergiehaus.

Selbst mit zu bauen ist bei Firma GENBÖCK HAUS auch kein Problem und wird auch aktiv angeboten. Natürlich wird der Aufbau von Profis gemacht, doch es gibt auf einer Baustelle ja genug Gelegenheiten auch noch mitzuhelfen. Somit ist man auf der Baustelle live dabei, wenn man das möchte. Außerdem spart man sich dabei noch ein bisschen was. 

Wir bauen ein Haus und es geht los!

Als wir dann endlich den Vertrag unterschrieben haben, ging es ans Eingemachte. Den Grundriss hatten wir ja schon in den Vorbereitungsgesprächen bis auf ein paar Feinheiten finalisiert. Anschließend bekamen wir von der Firma GENBÖCK HAUS einen Zeitplan mit allen Timings für die kommenden Schritte. Genau definiert, bis wann wir was machen mussten und bis wann die Firma GENBÖCK HAUS was macht. Echt super organisiert. Nachdem wir uns entschieden haben einige Gewerke selbst zu vergeben, war der Zeitplan für uns sehr wichtig. Auch was die eigenständige Vergabe von einigen Gewerken betrifft, ist das kein Problem gewesen. Im Gegenteil, wir wurden dennoch hinsichtlich der Gewerke gut beraten und GENBÖCK HAUS hinterfragte hier immer wieder Details um sicher zu gehen, dass wir auch hier in guten Händen sind. Warum wir Gewerke wie Elektrik und Bodenplatte, die Firma GENBÖCK HAUS auch vergibt und nicht selbst macht, selbst vergeben haben? Weil wir hier auch Firmen an der Hand hatten, wo wir wussten, dass das genau so gut passen wird. 

Jede Menge Vorbereitungen

Als wir mit der Hausplanung fertig waren, hat sich die Firma GENBÖCK HAUS um die Einreichung bei der Gemeinde gekümmert. Währenddessen haben wir uns an die Planung von Küche, Bad sowie gesamt Elektrik und Installation gekümmert. Warum wir das schon so früh gemacht haben? Weil für die Bodenplatte die korrekten Auslässe notwendig sind aber noch viel mehr, weil bereits die Leerverrohrungen in den Wänden vorgesehen werden und eben an der richtigen Stelle sein müssen. Gar nicht so leicht, vor einem Plan zu sitzen und sich zu überlegen wo man denn eigentlich mal eine Steckdose brauchen wird. Doch mit professioneller Unterstützung ging das deutlich schneller als gedacht. 

Neben den ganzen Planungen hatten wir auch einen Bemusterungstermin. Dabei wird alles ausgesucht, was ausgesucht werden muss. Von der Dachfarbe über die Fassade, Fensterrahmenfarbe, bis hin zu Form der Fensterbänke innen. Das waren ganz schön viele Entscheidungen für einen Tag. Richtig aufregend! 

Und was ist bis jetzt auf der Baustelle so passiert? Ja man sieht sogar schon was, es wurde schon einiges gegraben, die Verrohungen für Kanal, Wasser und Elektrik gemacht und das wichtigste: Die Bodenplatte ist fertig! Diese wird nun von Firma GENBÖCK HAUS noch abgenommen und dann kommt Ende Mai das Haus. Natürlich nehme ich euch da auch wieder mit – da gibt es dann auch schon mehr zu sehen! 

Wir bauen ein Haus! Wir bauen ein Haus! Wir bauen ein Haus! Wir bauen ein Haus! Wir bauen ein Haus!