Maki und ich. Ich und Maki. It’s a Lovestory! Meine ersten Sushi und Maki habe ich gegessen als ich nach Wien gekommen bin. Bei mir zu Hause gab’s das nicht. Ich hatte bis dahin nicht die Aufregung rund um die kleinen Reisdinger verstanden. Bis zu unserem ersten Aufeinander treffen.

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Seit dem ist es eine bedingungslose Freundschaft zwischen den kleinen genüsslichen Happen und mir. Es wurde sogar ein regelmäßiges Treffen mit guten Freundinnen danach benannt: Sushi Jour Fixe. Gut wir gehen nicht immer Suhi und Maki essen, aber wir hätten alle kein Problem damit. Deshalb Sushi Jour Fix 🙂

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Bis vor kurzem habe ich es doch noch nie gewagt sie selbst zu machen. Schauergeschichten, dass man so viele Utensilien dazu braucht, sie meiste nicht klappen, furchtbar ausschauen und man schlussendlich nur einen Berg an Reis mit Gemüse, Lachs und sonstigen Maki Zutaten vor sich hat.

Alles nur halb so wild, kann ich euch sagen. Ich hab sogar noch eines draufgesetzt und Maki mit Waldviertler Dinkelreis. Daraus kamen dann Waldviertler Maki sozusagen.

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Ich hab meinen Dinkelreis von Waldland aus dem Waldviertel. Mittlerweile gibt’s den Dinkelreis, aber schon in gut geführten Supermärkten zu kaufen.

Rezept Waldviertler Maki

Waldviertler Maki

Autor Babsi

Zutaten

  • Für 10 Portionen
  • 4 Stück Noriblätter
  • 3 EL Reisessig
  • 1 Tasse Waldviertler Dinkelreis
  • 2 EL Zucker
  • 1 EL Salz
  • Lachs Avocado und womit ihr die Maki füllen wollt.
  • Wasabi-Paste nach Geschmack
  • Bambusrolle zum Wickeln

Anleitung

  • Dinkelreis gut waschen, abtropfen lassen und laut Packungsbeschreibung kochen. Danach den Reis in einer Schüssel abkühlen lassen.
  • Essig, Zucker, Salz aufkochen lassen, und dann sofort unter den Reis rühren.
  • Gemüse, Lachs oder womit ihr die Maki füllen mögt in längliche Streifen schneiden.
  • Ein Nori-Blatt befeuchten und auf eine Bambusrolle legen. Etwas Reis gleichmäßig darauf verteilen. Das Gemüse der den Fisch mittig platzieren und dann die Maki fest einrollen.
  • Die Maki mit einem scharfen Messer in etwa 2,5 – 3 cm dicke Scheiben schneiden. Je nach Gechmack könnt ihr Sojasauce und Wasabi Paste dazu servieren.

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